Zweitzeuge

Verbrechen in der NS-Zeit durch dokumentierte Erzählungen sichtbar machen

Bildquelle: Screenshot Werde Zweitzeuge

Um die Erinnerungen an die Verbrechen im Nationalsozialismus wachzuhalten, erzählen Zweitzeuginnen und Zweitzeugen hier von ihren persönlichen Geschichten über das Leben vor, während und nach dem Holocaust. 37 dokumentierte (Über)Lebensgeschichten ermöglichen jungen Menschen Identifikationsmomente und können Anlass zu Mitgefühl sein.

Die Lernplattform „Werde Zweitzeug*in“ bietet multimediale Storytelling, wo (Über)Lebensgeschichten kennenlernt werden können und zum Mitmachen angeregt wird.
Darüber hinaus wurde das Lerntool „Antisemitismus gestern und heute“ entwickelt, um Kontinuitätslinien von Antisemitismus zu erkennen, sowie Strukturen und sich wiederholende Motive besser zu decodieren.

Das Angebot bietet Möglichkeiten zum Mitmachen. Auch ein Podcast ist vorhanden, der über Erfahrungen der Beteiligten vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg bis ins Heute berichtet.

Das Bildungsangebot hat auch Kanäle auf Instagram und Facebook sowie YouTube.

Der Verein Zweitzeuge, der obiges Bildungsangebot bereitstellt, bietet zudem Workshops, Ausstellungen und weiterführende Informationen und Lehrwerke.

Der folgende Trailer zum Zweitzeugen-Film gibt Einblicke in das Projekt:

Videoquelle: YouTube
  • Verbrechen während der NS-Zeit sichtbar und begreifbar machen
  • Lebensgeschichten von Betroffenen kennenlernen
  • Für Nationalsozialismus und Antisemitismus sensibilisieren

  • Kostenlos
  • Deutsch
  • Ohne Anmeldung nutzbar

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